Was ist Parietale Osteopathie?
Die parietale Osteopathie bezieht sich auf den Bewegungsapparat, d.h. auf die Gelenke, Muskeln, Bänder und Sehnen sowie die Wirbel.
Hierbei wird der Fokus auf Bewegungseinschränkungen aufgrund von z.B. Blockaden gelegt.
Durch gezielte chiropraktische Eingriffe kann der Osteopath beispielsweise Blockade in der Wirbelsäule oder aber auch im Hüft-, Knie- und Sprunggelenk lösen. Auch das Schulter-, Ellenbogen- und Handgelenk sind auf diese Weise behandelbar.
Vorausgehend ist immer eine gute Diagnostik mittels Tests. Dabei ist besonder auf gewisse Ausschlusskriterien, wie beispielsweise Osteoporose und andere Knochenerkrankungen zu achten.
Beim "Einrenken" kommt es häufig zu einem "Knacken", das nicht schmerzhaft ist. Dieses "Knacken" trägt allerdings aufgrund der Festigkeit der Gelenkstrukturen nicht zu einer Repositionierung bei. Es wird vielmehr über das Nervensystem gearbeitet, das aufgrund des schnellen Einwirkens auf das Gelenk eine Antwort an die Gelenkstrukturen sendet, die eine Repositionierung bzw. eine Entspannung der umlegeneden Gelenkstrukturen wie Muskulatur, Bänder und Sehnen sendet.
Das "Knacken" ist i.d.R. ein Lösen von kleinen Luftansammlungen in den Gelenkspalten, die sich aufgrund des schnellen Einwirkens lösen.
Das Einrenken ist aber oftmals nicht nötig, da es andere sanfte Techniken gibt, um Gelenke und Blockaden zu lösen.
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