Operationen sind schwere Eingriffe, müssen aber in vielen Fällen erfolgen. Vor allem im Bewegungsapparat können Operationen Lebensqualität wieder geben. So kann ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk, eine Operation des Meniskus, der Kreuz- und Seitenbänder im Knie und des Knorpels der Kniescheibe eine neue Beweglichkeit ermöglichen und Schmerzen durchaus lindern.
Aber nicht nur der Bewegungsapparat erfordert operative Maßnahmen. Auch in der Zahnmedizin und Kieferorthopädie müssen Operationen erfolgen, wie Implantationen, Knochengewinnung, zahnerhaltende Maßnahmen und die regenerative Paradontalchirurgie
Viele haben aber Angst vor einem operativen Eingriff und fragen sich, ob es Alternativen gibt, eine Operation so lang wie möglich hinauszuzögern.
Dabei stoßen die Meisten auf die Osteopathie. Durch das Behandeln der Mobilität der Gelenke, des Stoffwechsels, der Muskeln, Bändern und Faszien kann die Osteopathie dabei unterstützen, mit Defiziten besser umgehen zu können und eine Operation zu verzögern. Dabei muss man aber auch die klaren Grenzen der Osteopathie kennen, da eine Operation in manchen Fällen nicht vermeidbar ist.
Aber auch nach einer Operation kann die Osteopathie dabei helfen, den Heilungsprozess zu beschleunigen und Schmerzen zu lindern.
Durch die lange Mitarbeit in einer orthopädischen Praxis konnte unser Team Einblicke in die operativen Verfahren im Bewegungsapparat gewinnen und kann sie diesbezüglich beratend unterstützen.
Aufgrund unserer engen Zusammenarbeit mit anderen orthopädischen sowie zahnärztliche Praxen können wir sie auch außerhalb der Osteopathie bestmöglich versorgen und weiterschicken.